Lake Neon Pedalboard

AKA Raumschiff

 

Lake Neon

Pedalboard

AKA Raumschiff

 

Von kontrolliertem Rauschen über trockenem Bass Ton zu weichen oder Knurrenden Flächen. Das Board ist einem substraktiven Synthesizer nachempfunden. Am Anfang der Bass als Grundlegender Waveformgenerator und einem nachgeschaltetem Kompressor für ein sauberes  Signal. Dann wird die Wellenform durch Frequenzteiler, Pitchmodulatoren, bitcrusher, Overdrive und Fuzz mit Obertönen

angereichert und damit im Frequenzband verbreitert. Durch ein noisegate geht es in das ein Volumenpedal und dann in den Filter an dem auch ein Pedal zur sterung der Cutoff Frequenz dient. Die Pedale geben die Möglichkeit die Envelopes Amplitude und Frequenzband zu Kontrollieren.

Foto Gig.JPG
 

In der letzten Ausbaustufe:

(Bild oben)

Oscilator:

90’s Japan Fender Jazz Bass Frettless > Ibanez CP10 – Kompressor/Sustainer > Boss Volumepedal (EG1)

Waveshaper:

Boss Octave OC2 > EBS Octabass > tc.electronic Sub ’n’ Up > Behringer Ultra Vibrato UV300 > Mooer Lofi Machine (bitcrusher) > Rodenberg 909 Overdrive >  Electro Harmonics Big Muff (russian)

Utility:

MXR Smart Gate

Filter:

Moog Moogerfooger MF-101 + Expressionpedal (EG2)

fx:

Electro Harmonix Small Clone (Chorus) > Digitech Digital Delay > Digitech Polara (Reverb)

 

Lake Neon im Aera Wien am 14.12.2016 – Song: ‘Intro’ einer der mit dem Pedalboard erzeugten Synthflächen. Eine Soundwall die das gesamten Frequenzspektrum abdeckt und fast nur durch die Drums und die Stimmen durchbrochen wird.

 
 
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